Energetisch Modernisieren – Was Hausbesitzer in Delmenhorst jetzt wissen müssen

Von Michaela Bunjes

Hohe Energiekosten und kein Ende in Sicht: Da lohnt es sich für viele Hausbesitzer, jetzt über Alternativen zu den herkömmlichen Möglichkeiten der Energieversorgung nachzudenken. Wer seine Energie selbst erzeugen kann, spart Geld für Strom, Heizung sowie Warmwasser und schont gleichzeitig die Umwelt. Wir zeigen Ihnen, wie die Bundesregierung jetzt Hausbesitzer unterstützt.

Neue Förderprogramme ab 2023

Um Hürden abzubauen, hat die Bundesregierung die Bundesförderung für effiziente Gebäude, kurz BEG, zum Jahresanfang 2023 geändert. Wichtigster Punkt: Eigentümerinnen und Eigentümer können sich jetzt ihren Umbau höher fördern lassen. Von staatlichen Fördermaßnahmen profitieren Privatpersonen, die erneuerbare Energien in ihrem Haus nutzen und dafür z.B. Photovoltaik-Anlage oder Wärmepumpe installieren möchten.

Was bedeutet das für Ihre vier Wände?

Schätzungsweise haben weniger als zehn Prozent der Wohngebäude eine hohe Effizienzklasse. Auch in Delmenhorst ist der Bestand der Gebäude, die nach heutigen Maßstäben nicht energieeffizient sind, enorm. Entsprechend groß sind der Sanierungsbedarf und die Nachfrage nach dem Rat von Experten.

Wenn Ihr Haus bereits mehrere Jahrzehnte alt ist, lohnt es sich wahrscheinlich, etwas zu tun. Um ein Gefühl dafür zu bekommen, ob die eigenen vier Wände zu viel Heizenergie verbrauchen, hilft ein Vergleich mit ähnlichen Objekten.

Der individuelle Sanierungsfahrplan

Steht der Entschluss zu sanieren, muss eine Energieberatung vereinbart werden, in der ein individueller Sanierungsfahrplan erstellt wird. Dieser Plan kann auch durch die Bundesförderung für Energieberatung finanziell unterstützt werden. Allerdings muss der Sanierungsfahrplan von einer Energieberaterin oder einem Energieberater erstellt werden. Nur so haben Sanierungswillige eine Chance, dass ihr Fahrplan gefördert wird.

Bafa und KfW: Förderung bei einer energetischen Modernisierung

Wer seine Immobilie energetisch sanieren will, kann auf eine Fülle von Förderprogrammen zugreifen, die allesamt bestimmte Hürden haben und teilweise von Kommune zu Kommune und Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sein können. Da die Programme immer wieder aktualisiert werden, lohnt es sich, einen erfahrenen Fördermittelberater ins Boot zu holen. Die Baufinanzierungsexpertinnen der Volksbank eG Delmenhorst Schierbrok stehen Ihnen hier gerne zur Seite.

Energetische Sanierung: Die Umsetzung

Steht der individuelle Sanierungsfahrplan und ist die Förderung bewilligt, kommt ein Part, der viel Geduld erfordern kann – Handwerkermangel und Materialengpässe sind hier die bekannten Flaschenhälse. Glücklicherweise sehen immer mehr Handwerksbetriebe, dass das Thema Sanieren stärker nachgefragt wird, und spezialisieren sich. Obendrein fördert der Bund ab dem 1. Januar auch Eigentümer stärker, die selbst Hand anlegen. Denn ab 2023 können auch die Materialkosten gefördert werden, sofern die fertige Maßnahme von einem Energie-Effizienz-Experten geprüft und für gut befunden wurde.

Nehmen wir daher die Energiewende gemeinsam in die Hand! Sprechen Sie uns gerne an – Gemeinsam prüfen wir mit Ihnen, wie Sie Ihren Antrag so stellen, dass Sie die verfügbaren Fördermittel in vollem Umfang ausschöpfen.

Viele Grüße

Michaela Bunjes
Spezialistin für Baufinanzierungen
04221 930-102
michaela.bunjes@vbdel.de

Immobiliensuche einfach gemacht

Der Plan ist gefasst, das Ziel ist klar, die Vorfreude groß – Sie suchen ein neues Zuhause! Die digitale Welt bietet glücklicherweise eine Vielzahl von Möglichkeiten die passende Immobilie für die eigenen Bedürfnisse zu finden. Mit ein paar praktischen Tipps ist Ihre Immobiliensuche einfach gestaltet und leicht gemacht!

Suche nach einer Immobilie mit Makler

Die Zusammenarbeit mit einer professionellen Maklerin oder einem professionellen Makler kann bei der fokussierten Immobiliensuche sehr hilfreich sein: Makler sind nicht nur umfassend vernetzt – sie führen auch eine Kartei registrierter Interessentinnen. Die entsprechenden Immobilien werden also zunächst im eigenen Netzwerk angeboten; wurde keine Vergabe innerhalb der Interessentenkartei erreicht, wird die Immobilie öffentlich inseriert. Das heißt für Sie: Die Zusammenarbeit mit einem Makler ermöglicht Ihnen einen „exklusiven“ Zugriff auf Objekte. Das kann Ihre Immobiliensuche zielführend gestalten und bedeutend abkürzen!

So gestalten Sie Ihre Immobiliensuche selbst

Sie möchten sich zunächst selbst auf die Suche machen? Die beginnt mit einem soliden Überblick der aktuellen Marktlage. Denn: Ihre Chancen auf einen guten Immobilienfund steigen mit Ihrem Wissen und Ihrer Erfahrung!

Konzentrieren Sie sich also zunächst auf die großen Immobilien-Plattformen im Internet. Legen Sie hier eine Suchanfragen gemäß Ihrer Entscheidungskriterien an: Per Mail erhalten Sie dann regelmäßig passende Angebote. Tipp: Streuen Sie Ihre Suchanfragen! Unterschiedliche Portale werden von unterschiedlichen Anbietern bevorzugt. Beachten Sie auch die Kleinanzeigenportale: Hier inserieren überwiegend Privatleute und ein Kontakt ist schnell hergestellt.

Auch eigene Inserate können ein Schlüssel zum Erfolg sein: Wer sich die Mühe macht und ein persönliches Gesuch schreibt, rennt vielleicht offene Türen ein. Unterschätzen Sie nicht die Möglichkeit einer persönlichen Verbindung – sie kann Sie unter Umständen genau dorthin bringen, wo Sie hinmöchten. Übrigens auch ganz analog: Mit einem Aushang in Ihrer bevorzugten Wohnregion erreichen Sie auch jene Anbieter, die (noch) nicht in den digitalen Portalen unterwegs sind.

Grundsätzlich gilt: Wer selbst das Heft in die Hand nehmen möchte, muss umso aktiver und umtriebiger sein. Meistens ist dann eine Kombination der vorgestellten Varianten die beste Lösung.

Wenn Sie schneller vorankommen möchten, können Sie auf die Immobilienexpertinnen der Volksbank Delmenhorst Schierbrok und ihrer Partner zählen. Wir sind hier, um Sie zu unterstützen!

Immobilienpflege – Worauf kommt es hier an?

Immobilienbesitz: Das bedeutet Sicherheit, Gestaltungsfreiheit, Individualismus. Es ist ein befreiendes Gefühl. Mit dieser Freiheit kommt jedoch auch eine Verantwortung: Die Pflege und Instandhaltung – denn nur dann bleibt alles so schön, wie es ist und sie präsentieren Ihre Immobilie richtig.

Eine gepflegte Immobilie ist attraktiver und sichtbarer für potentielle Mieterinnen und Mieter, Käuferinnen und Käufer – und sie erhält ihren Wert auf dem schnell wachsenden und dynamischen Immobilienmarkt. Wir besprechen, worauf es bei einer erfolgreichen Immobilienpflege ankommt.

Die dunkelsten Ecken brauchen das meiste Licht

Bei unserem Rundgang durch die Immobilienpflege beginnen wir im Keller – denn kaum ein anderer Platz wird so gerne „vergessen“. Feuchtigkeit im Keller gibt Schimmel und Pilzen einen Nährboden – Holz und andere Baumaterialien sind die Opfer – und das kann schnell zu erheblichen Schäden führen; nicht zuletzt auch an den Wertsachen, welche im Keller aufbewahrt werden.

Auch die äußeren Werte bei einer Immobilienpflege zählen!

Ein Haus braucht einen Rahmen. Ob Laub fegen, Hecken schneiden, Zwiebeln in die Blumenbeete bringen oder den Rasen mähen – eine Außenanlage braucht viel Aufmerksamkeit, wenn sie überzeugen soll. Die nötigen Schnitte zur passenden Jahreszeit durchzuführen, die Wasserleitungen für die Außenanlage vor dem ersten Frost abzudrehen – all das sind wichtige Faktoren, die Geld und Zeit sparen können.

Verlässliche Hausmeisterdienste oder eine Firma, die Landschaftspflege anbietet, können dabei helfen. Auch wenn Sie dadurch im ersten Moment zusätzliche Ausgaben haben – die Investition macht sich langfristig bezahlt. Denn: Menschen wissen ein gepflegtes Äußeres zu schätzen, auch bei Immobilien. Scheuen Sie deshalb auch keine Schönheitsreparaturen, falls sie nötig werden.

Kontrollieren Sie die Immobilie außerdem regelmäßig auf:

  • Risse im Mauerwerk
  • Schimmelbefall
  • Risse in den Silikonabdichtungen
  • Moose und Algen
  • Bröckelnder Mörtel

Auch Fenster, Türen und das Dach sollten regelmäßig überprüft werden, um teure Folgeschäden zu vermeiden.

Lassen Sie die Immobilie von innen heraus erstrahlen

Ihre Immobilie erfährt durch ständige Benutzung so manche Gebrauchsspuren. Sorgen Sie deshalb auch für eine regelmäßige Reinigung der Innenbereiche. Zusammen mit regelmäßigen Renovierungen überzeugt die Immobilie dann nicht nur auf den ersten, sondern auch auf den zweiten Blick!

Immobilie erfolgreich mit einer Maklerin oder einem Makler verkaufen

Von Jörg Ritscher

Die Mieten steigen, die Immobilienpreise sind in Bewegung, die Bauzinsen stagnieren aktuell – gerade jetzt könnte also ein guter Zeitpunkt für den Verkauf Ihrer Immobilie sein! Professionelle Maklerinnen und Makler unterstützen Sie beim erfolgreichen Abschluss. Wie das gelingt, mit welcher Vermittlungsprovision Sie rechnen müssen und ob es sich lohnt – all das erfahren Sie von uns!

Was machen Immobilienmaklerinnen und -makler?

Wer professionelle Unterstützung an seiner Seite weiß, kann sich im Verkaufsprozess glücklich schätzen: denn die Profis verfügen über ein dichtes und breites Netzwerk an Kontakten – und im besten Falle auch über Ausbildung und eine langjährige Berufserfahrung in Ihrer Region. Das kann die Immobilientransaktion bedeutend beschleunigen – und damit nicht nur Zeit und Nerven, sondern auch Geld sparen.

Damit dies gelingt, ermitteln Maklerinnen und Makler zunächst den objektiven Wert Ihrer Immobilie. „Objektiv“ bedeutet hier: Sie schauen sich Ihre Immobilie ohne all die Erinnerungen und Gefühle an, welche Sie persönlich mit Ihrem Heim verbinden. Für einen erfolgreichen Verkauf brauchen Sie eine realistische Einschätzung – und die bekommen Sie von den richtigen Fachleuten auch!

Zum Realismus gehört auch, Mängel und mögliche Schwächen der Immobilie nicht zu unterschlagen oder zu überspielen. Im Gegenteil: Transparenz schafft Vertrauen – und stellt sicher, dass sich auch nur ernsthaft Interessierte für die Immobilie bewerben. Und das wiederum spart Zeit.

Sind all diese Informationen zusammengetragen, wird ein Immobilienexposé angefertigt. Dieses dient der Präsentation Ihrer Immobilie gegenüber Kaufinteressierten. Neben professionell angefertigten Bildern enthält sie alle relevanten Informationen zur Immobilie, samt Energieausweis, Grundriss, Kaufpreis und vielem mehr. Dieses Exposé wird auch digital verfügbar gemacht, sodass eine ansprechende Präsenz in den einschlägigen Immobilienportalen sichergestellt ist.

Was zeichnet eine gute Immobilienvermittlung aus?

Die schönste Immobilienpräsentation nutzt nicht viel, wenn sie nicht die passenden Käufergruppen anspricht. Auch hierbei helfen Maklerinnen und Makler: Dank ihrer langjährigen Erfahrung, dem ständigen Umgang und Austausch mit Menschen und ihrer umfassenden Netzwerktätigkeit finden sie schnell die passenden Interessenten für Ihre Immobilie. Passen beide wirklich zueinander, kann auch der weitere Prozess möglichst reibungslos ablaufen. Verhandlungsgeschick, Einfühlungsvermögen, gute Instinkte, eine adäquate Argumentationsstruktur, Fleiß und stetige Erreichbarkeit sind daher nur einige der Eigenschaften, die eine gute Immobilienvermittlung auszeichnen.

Zu guter Letzt prüfen Maklerinnen und Makler auch die Liquidität der Kaufinteressierten, sodass die Transaktion ohne böse Überraschungen verlaufen kann. Sie führen außerdem die Besichtigungstermine durch, übernehmen die Korrespondenz und tragen alle benötigten (vertraglichen) Dokumente für den reibungslosen Ablauf des Verkaufs zusammen. Auch eine Begleitung zum notariellen Verkaufstermin gehört zu ihren Aufgaben.

Vermittlungsprovision: Wer zahlt die Maklerprovision?

Immobilienmaklerinnen und -makler leben von den eben beschriebenen Dienstleistungen. Dies geschieht mittels Provisionen. Das Gesetz zur Provisionsaufteilung wurde am 23.06.2020 im Bundestag verkündet und trat ein halbes Jahr später, also am 23.12.2020 in Kraft. Gerne informieren wir Sie über die Neuregelungen.

Sie haben Fragen dazu oder wünschen sich eine professionelle Einschätzung Ihres Vorhabens? Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf! 

Herzliche Grüße

RBS Immobilien GmbH & Co. KG
Jörg Ritscher
Kfm. in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft
Geschäftsführer

Tel.: 04221 930-481
Fax: 04221 930-488
E-Mail: j.ritscher@rbsimmobilien.de

Eigentumswohnung als Kapitalanlage

Von Julius Kummer

Aus den USA kommen derzeit zaghafte Zeichen der Entspannung: Die Inflation ebbt leicht ab, ein Durchatmen ist angesagt. Obwohl die Bauzinsen im europäischen Raum nach wie vor bei rund 3,8 Prozent liegen, ist auch hierzulande eine dezente Beruhigung der Lage zu registrieren. Es ist allerdings weiterhin damit zu rechnen, dass der Inflation perspektivisch eine Rezession folgen könnte. Gerade jetzt sollte man sich den Kauf einer Eigentumswohnung gut überlegen. Was Sie dabei beachten sollten, erfahren Sie hier.

Wer klug investieren will, muss umso klüger planen

Achten Sie bei Ihren Kaufvorhaben möglichst darauf, dass die generierten Mieteinnahmen Ihre Finanzierungskosten tragen können – oder, falls Sie die Immobilie selbst nutzen wollen – dass die Finanzierungskosten nicht die Höhe Ihrer vorherigen Kaltmiete übersteigen.

Dies gelingt nur mit der passenden Wahl des Anlageobjektes. Zu den entscheidenden Faktoren gehören: Eine Umgebung mit guten Kinderbetreuungsangeboten, fußläufig erreichbare Einkaufsmöglichkeiten und ausreichend medizinische Versorgung, eine sehr gute Einbindung in die Infrastruktur der Stadt, vielfältige kulturelle wie kulinarische Angebote in der Nähe sowie eine mittlere Mietpreislage. Treffen einige dieser Aspekte auf Ihr Mietobjekt zu, lässt es sich vermutlich ohne Umstände oder längere Leerstände vermieten. Das schafft Planbarkeit und finanzielle Sicherheit.

Drum prüfet, wer sich binden will

Bevor Sie Ihre Kaufentscheidung treffen, beauftragen Sie eine Sachverständige oder einen Sachverständigen, um das entsprechende Objekt auf mögliche Mängel und seinen tatsächlichen Verkehrswert hin zu überprüfen. Auch ein gründlicher Blick auf den Energieausweis der Wohnung lohnt sich: Energieeffiziente Wohnungen sparen Nebenkosten und sind somit für MieterInnen besonders attraktiv. Und: Falls Sie sich für eine Eigennutzung der Wohnung entscheiden, werden Sie sich ebenfalls über niedrige Wohnnebenkosten freuen.

Auch die bereits bestehenden Mietverträge sollten Sie genau prüfen: Wieviel Kaution ist hinterlegt? Gibt es im Mietvertrag Vereinbarungen zu Schönheitsreparaturen? Wie hoch ist das Potenzial für Mietsteigerungen?

Ferner übernehmen Sie auch alle existierenden Rücklagen, die der Instandhaltung dienen sollen. Achten Sie darauf, dass ausstehenden Sanierungsmaßnahmen damit hinreichend gedeckt sind.

Die Entscheidung für oder gegen ein Objekt

Bevor Sie kaufen, prüfen Sie gründlich, ob der Kaufpreis mit Ihren Investitionszielen vereinbar ist. Hierzu gibt es eine Faustregel: Ist das Ergebnis der Gleichung

                                                               Kaufpreis / Nettokaltjahresmiete

kleiner 20, braucht es rund 20 Jahre, bis sich die Immobilie amortisiert hat. Was zunächst nach einer langen Zeit klingt, beschreibt jedoch üblicherweise einen guten Anlagehorizont: Denn wer eine Wohnung länger als zehn Jahre hält, spart sich bei einem möglichen Wiederverkauf die Spekulationssteuer.

Eine zweite Berechnungsmöglichkeit zur Entscheidungsfindung ist die sogenannte Nettomietrendite. Sie gibt das Verhältnis zwischen der monatlichen Netto-Kaltmiete pro Quadratmeter und dem Kaufpreis der Immobilie pro Quadratmeter an – und berücksichtigt dabei auch Kaufnebenkosten sowie die laufenden Kosten, die sich aus der Vermietung ergeben.

                               (Jährlicher Nettomieterlös) / (Kaufpreis x 100) = Nettomietrendite.

Das Ergebnis ist in Prozent zu verstehen und sollte oberhalb des Zinssatzes der entsprechenden Immobilienfinanzierung liegen, damit sich die Investition möglichst schnell amortisiert.

Ihre Volksbank Delmenhorst Schierbrok rechnet gerne mit Ihnen nach – unsere Baufinanzierungsexperten und -expertinnen sind jederzeit für Sie da!
 

Viele Grüße

Julius Kummer

Baufinanzierung und Maklerbetreuung

04221 930-129 julius.kummer@vbdel.de

Investition in eine Mietwohnung – Was ist hierbei wichtig?

Von Margarita Enns

In Zeiten der wirtschaftlichen Unsicherheiten braucht es einen sicheren Hafen für erarbeitetes Kapital. Ob als inflationssichere Geldanlage, als Altersvorsorge oder als Garant für passives Einkommen – wir besprechen, wie die Investition in eine Mietwohnung entsprechend Ihrer Anlagebedürfnisse gelingt.

Wer in eine Mietwohnung investieren will, hat die (Qual der) Wahl

Die Investition in eine Mietwohnung bietet zahlreiche Vorteile: Steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten, kalkulierbare Finanzierungsoptionen und Inflationssicherheit gehören dazu. Im ersten Schritt geht es jedoch um das Wesentliche: Damit die Investition gelingt, braucht es ein passendes Objekt in der passenden Lage.

Eine gute infrastrukturelle Einbindung, fußläufig erreichbare Kinderbetreuung und Einkaufsmöglichkeiten, ein mittleres bis mittelhohes Mietpreissegment, steigende regionale Einwohnerzahlen, die Sicherheit eines gehobenen Viertels in ruhiger Lage – all diese Faktoren können je nach Anlagestrategie unterschiedlich wichtig für den Standort Ihrer Immobilie sein. Besprechen Sie diese am besten frühzeitig mit Ihrer Anlageberatung.

Schauen Sie vor der Kaufentscheidung außerdem in die Protokolle der Eigentümerversammlungen: Instandhaltungsmaßnahmen und Sanierungen – bereits erfolgt oder erst geplant – sind hier vermerkt. Die sogenannte „Instandhaltungsrücklage“ gibt Auskunft darüber, ob die Maßnahmen finanziell gedeckt sind.

Und: Werfen Sie einen Blick auf die bereits bestehenden Mietverträge – als neue Eigentümerin oder neuer Eigentümer übernehmen Sie diese ohne vorherige Änderungen. Achten Sie daher auf vermerkte Mietausfälle, Mietschulden und Mietsteigerungsmöglichkeiten.

Kaufpreise, Mietpreise, Mietrendite: Ein Überblick

Immobilienpreise für Mietwohnungen, insbesondere in begehrten Lagen, sind in den letzten Jahren kräftig gestiegen. Die Mietpreisbremsen und -deckel erlauben jedoch keine korrespondierende Erhöhung des Mietpreises. Kalkulieren Sie deshalb unbedingt die Nettomietrendite, um vor dem Kauf abschätzen zu können, in welchem Verhältnis die Mieteinnahmen und der Kaufpreis zueinanderstehen.

Die Nettomietrendite wird in Prozent angegeben und gibt Aufschluss darüber, welcher Anteil der Investitionen jährlich über die Mieteinnahmen zurückfließt. Die Berechnungsformel lautet:

(Jährlicher Nettomieterlös) / (Kaufpreis x 100) = Nettomietrendite

Eine Nettomietrendite von rund 4% gilt als solide Anlageoption; grundsätzlich sollte die Rendite jedoch höher ausfallen als der Zinssatz der entsprechenden Immobilienfinanzierung.

Die Mietwohnung als Investitionsobjekt: Vor- und Nachteile

Eine Mietwohnung als Investitionsobjekt generiert verlässlich passives Einkommen; eine mit Bedacht gewählte Lage wird langfristig außerdem einen Wertzuwachs ermöglichen. Liegt zudem ein Indexmietvertrag vor, bewegt sich dieses Verhältnis noch mehr zu Ihrem Vorteil: Die Mieten sind in dem Fall direkt an die Lebenshaltungskosten rückgebunden.

Damit diese Strategie sorgenfrei aufgeht, sind jedoch ausreichend finanzieller Spielraum für unerwartete Ausgaben (wie anfallende Reparaturen) und die Möglichkeit zur langfristigen Planung essenziell. Denn es gilt: Verkaufen Sie Ihre Wohnung vor Ablauf von zehn Jahren, wird auf diesen Verkauf eine Spekulationssteuer erhoben.

Gemeinsam finden wir die richtigen Antworten auf Ihre Anlagebedürfnisse. Vereinbaren Sie gerne einen Termin bei unseren BeraterInnen – wir freuen uns auf Ihr Projekt!

Herzliche Grüße

Margarita Enns
Spezialistin für Baufinanzierungen
04221 930-130
margarita.enns@vbdel.de

Erst- und Zweitwohnsitz: Das sind die Vor- und Nachteile

Von Julius Kummer

Die Welt im Jahre 2022 erfordert Flexibilität. Nicht selten klaffen Lebensmittelpunkt und Arbeitsplatz örtlich weit auseinander. Lohnt es sich also, einen Zweitwohnsitz zu beziehen? Welche Vor- und welche Nachteile bringt ein solcher Schritt mit sich? Das wollen wir heute für Sie klären.

Was genau macht den Zweitwohnsitz zum Zweitwohnsitz?

Wenn Sie mehr als die Hälfte des Jahres an einem bestimmten Ort verbringen, dann ist dieser Ort rechtlich betrachtet Ihr Hauptwohnsitz – juristisch wird er auch als „Mittelpunkt der Lebensinteressen“ bezeichnet. Daraus leitet sich auch die Definition für den Zweitwohnsitz ab: Es ist derjenige Ort, an dem Sie sich zwar oft aufhalten, aber insgesamt nicht mehr als die Hälfte Ihrer Zeit verbringen.

Wer am Arbeitsort also eine separate Wohnung bezieht, hat einen Zweitwohnsitz. Gleiches gilt für Auszubildende und Studierende: Diese leben zwar oft noch im Elternhaus, haben am Ort ihrer weiterführenden Ausbildung jedoch eine zusätzliche Wohnung bezogen.

Übrigens: Auch eine Ferienwohnung kann ein Zweitwohnsitz sein – solange sie privat genutzt und nicht vermietet wird. Werden hingegen Mieteinnahmen durch die Ferienwohnung generiert, so wird sie steuerlich als Einnahmequelle betrachtet und nicht als Zweitwohnsitz.

Die Nachteile eines Zweitwohnsitzes

In Deutschland existiert eine Meldepflicht für jeden Zweit- und Hauptwohnsitz. Ob Ferienwohnung, Mietobjekt oder gekaufte Immobilie – die Meldepflicht besteht in jedem Fall und erstreckt sich sogar auf Umzüge innerhalb derselben Gemeinde. Die Meldung muss binnen zwei Wochen beim Einwohnermeldeamt eingehen; andernfalls kann ein Ordnungsgeld verhängt werden. All diese bürokratischen Erfordernisse können natürlich insgesamt ein Nachteil sein.

Auch eine möglicherweise zu entrichtende Zweitwohnungssteuer ist ein Nachteil des Zweitwohnsitzes: Kommunen und Gemeinden treffen die Entscheidung über die Erhebung einer solchen Steuer (und ihrer Höhe) unabhängig voneinander. Informieren Sie sich deshalb am besten frühzeitig, ob Ihre Zielgemeinde diese Steuer erhebt.

Die Vorteile eines Zweitwohnsitzes

Ein Vorteil des Zweitwohnsitzes steht sicherlich an erster Stelle: Der Zeitgewinn. Eine Zweitwohnung am Arbeitsort spart Ihnen viel Pendelzeit, die Sie auf Lebensqualität und Erholung verwenden können. Dazu kommt: Wer einen vom Finanzamt anerkannten Zweitwohnsitz bewohnt, kann diesen steuerlich absetzen – Stichwort: Doppelte Haushaltsführung. Neben mehreren Voraussetzungen ist dabei eine maßgeblich: Die Mietkosten für Ihre Zweitwohnung betragen über zehn Prozent Ihrer bereits laufenden Kosten für Ihren Hauptwohnsitz.

Wo und wie Sie auch wohnen möchten – wir kennen uns aus mit Immobilien! Kontaktieren Sie bei Fragen jederzeit gerne die Immobilien-ExpertInnen Ihrer Volksbank Delmenhorst Schierbrok!

Viele Grüße

Julius Kummer

Baufinanzierung und Maklerbetreuung

04221 930-129

julius.kummer@vbdel.de

Der Charme einer Maisonettewohnung

Von Michaela Bunjes

Suchen Sie den ganz besonderen Charme des Wohnens? Die französische Kultur hat so manche Bereicherungen für das alltägliche Leben hervorgebracht – so auch das „kleines Häuschen“, die Maisonettewohnung. Vielleicht ist Ihre Suche nach der richtigen Bleibe beendet, sobald Sie das erste Mal ein Auge auf ein solches „kleines Häuschen“ werfen? Was es mit dem besonderen Charme einer Maisonettewohnung auf sich hat, das erfahren Sie hier!

Was genau kennzeichnet eine Maisonettewohnung?

Wenn Sie viel Raum lieben, sollten Sie sich die Maisonette definitiv genauer anschauen: Bei dieser Wohnform werden zwei Etagen zu einer einzigen verschmolzen, indem keine abschließenden Zwischendecken eingesetzt werden. Eine freistehende Treppe verbindet die beiden offenen Etagen innerhalb der Wohnung. Das Resultat: Ein luftiges, helles, atmendes Raumgefühl.

Übrigens: Es ist kein Muss, dass die Maisonettewohnung im Dachgeschoss liegt! Entscheidendes Charaktermerkmal sind vielmehr die offenen Etagen, die durch eine Treppe innerhalb der Wohnung verbunden sind.

Ganz allgemein vermittelt die Maisonette eher den Eindruck, man befände sich in einem kleinen, lichtdurchfluteten Haus als in einer Wohnung. Wer also viel Licht mag und die inspirierende Wirkung einer großzügigen Raumgestaltung zu schätzen weiß, dem wird diese Art zu wohnen sehr entsprechen. Im Vergleich zu anderen Wohnungen bietet die Maisonettewohnung damit einen ganz besonderen Charme und Komfort.

Wie ist die Lage auf dem Wohnungsmarkt?

Mit dem Wunsch nach einem schönen Heim, das viele Annehmlichkeiten und stilvolle Vorzüge verbindet, sind Sie nicht alleine. Die Interessenlage für solch eine Wohnung ist groß, die Nachfrage nimmt zu. Wird ein Altbau saniert, so ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass zumindest ein Teil der vorhandenen Wohnfläche für eine Maisonettewohnung genutzt wird. Auch die Statistik bestätigt den Siegeszug dieser Wohnungsgattung: Der Anteil der Maisonettewohnungen am Wohnungsmarkt steigt seit einigen Jahren kontinuierlich.

Hat die Maisonettewohnung auch Nachteile?

Was beim Wohnen als nachteilig empfunden wird, bleibt natürlich ganz individuell. Es lassen sich jedoch einige Aspekte ins Feld führen: Durch die großzügigen Schnitte und durchbrochenen Decken der Maisonette werden Ihre Heizkosten nicht gerade niedrig ausfallen. Schließlich gibt es anstelle mehrerer kleiner Räume nun ein sehr großes und vor allem auch hohes „Zimmer“ zu beheizen. Wer zudem auf barrierefreies Wohnen angewiesen ist, sollte sich nicht in die Maisonette verlieben: Treppensteigen lässt sich in der Maisonette kaum vermeiden. Und: Für größere Familien oder Wohngemeinschaften, die auf individuelle Rückzugsmöglichkeiten angewiesen sind, ist die Maisonette nicht die beste Wahl.

Die Immobilienexpertinnen und -experten Ihrer Volksbank Delmenhorst Schierbrok beraten Sie jederzeit gerne rund ums Thema „Wohnen“. Sprechen Sie uns einfach an!

Herzliche Grüße

Michaela Bunjes
Spezialistin für Baufinanzierungen
04221 930-102
michaela.bunjes@vbdel.de

Tiny House – Lohnt sich die Investition in das kleine Haus?

Von Margarita Enns

Einfach nur raus, ein einfaches Leben in der Natur, ohne viel Schnickschnack. In unserer globalisierten, schnell getakteten Welt findet dieser Traum zunehmend Anklang – und so entstehen immer wieder neue Konzepte und Ideen, wie er gelebt werden kann. Das Leben im Tiny House bedeutet in dieser Hinsicht: Wohnen ohne viele Besitztümer, auf kleinem Raum und mit niedrigem Verbrauch. Aber: Lohnt sich die Investition in ein so kleines Haus?

Die schlechten Nachrichten zuerst

Der zeitliche Aufwand für die Planung eines Lebens im Tiny House ist relativ hoch – und an ebendieser Planung hängt ziemlich viel! Je besser das Design für das Haus, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass ein Leben auf engstem Raum gelingt. Multifunktionale Möbel, durchdachte Raumnutzung und variabler Stauraum: Jedes Element, jedes kleine Detail muss passen – nicht zuletzt, weil mit einem Maximalgewicht von 3,5 Tonnen für ein Tiny House auf Rädern eine klare Begrenzung besteht. Und wo es Regeln gibt, ist die Bauverordnung nicht weit:

Beim Tiny House handelt es sich um ein bauliches Vorhaben. Die Gesetzeslage für das relativ neue Konzept der Kleinst-Häuser ist jedoch noch immer schwer durchschaubar. Behördengänge gestalten sich daher oft zeitintensiv und fordern einige Nerven.

Der wohl größte Wermutstropfen liegt jedoch ganz woanders: in der Familienplanung. Ein Tiny House ist auf 1-2 Menschen ausgelegt, Platz und Ruheraum für ein Kind ist schwer zu realisieren. Je größer das Kind wird, desto drängender wird das Problem.

Und auch wer kinderlos bleiben möchte, sollte bedenken: Jede Freizeitbeschäftigung, für die Material oder Raum benötigt wird, erfordert im Tiny House eine Ressourcenplanung. Wer gärtnern will, braucht Staufläche für Geräte, wer malen möchte, muss Pinsel, Farben und fertige Werke unterbringen können.

Die guten Nachrichten für Minimalisten

Ein kleines Haus spart wesentliche Ressourcen: Aufgrund der geringen Wohnfläche verbraucht ein Tiny House nur wenig Baumaterial in der Herstellung – und kommt auch im Betrieb mit niedrigem CO2-Austoß aus. Auch die Bodenversiegelung auf dem Grundstück bleibt so klein wie das Haus selbst – was in puncto Artenvielfalt und Grundwassergewinnung zum großen Pluspunkt wird.

Auch Reparaturen fallen beim Tiny House übersichtlich aus, was ebenfalls Kosten und Zeit einspart. Zeitersparnis ist generell ein großer Vorzug, der mit einem Leben im Tiny House einhergeht: Wer wenig besitzt, muss sich um wenig kümmern. Wer außerdem sparsam lebt, kommt mit kleinerem Einkommen und kürzeren Arbeitszeiten aus.

Auch die Baukosten für das Tiny House sind – verhältnismäßig – überschaubar. Wer dennoch etwas tiefer in die Tasche greift und das Tiny House nach neuesten ökologischen und energieeffizienten Standards errichtet, kann sich außerdem langfristig über sehr niedrige Lebenshaltungskosten freuen.

Und wem es an Ort und Stelle nicht mehr gefällt, kann – dank Bauform und Anlage des Tiny House – flexibel die Stühle reinholen und weiterziehen.

Wo auch immer das Leben Sie hinträgt: Ihre Volksbank Delmenhorst Schierbrok begleitet Sie gerne auf jeder Reise. Gestalten Sie Ihre Träume – und wenden Sie sich in allen Fragen der Finanzierung gerne an uns.

Herzliche Grüße

Margarita Enns
Spezialistin für Baufinanzierungen
04221 930-130
margarita.enns@vbdel.de

Scheidung – Was wird nun aus der Immobilie?

Von Nina Stielow

Manchmal führen alle guten Bemühungen ins Leere und Ehepartner können nicht mehr zusammenfinden. Wenn dieser Fall eintritt, müssen sicherlich einige schwerwiegende Entscheidungen getroffen werden. Ist dabei Wohneigentum involviert, stellt sich vor allem die Frage, was nach der Scheidung aus der Immobilie wird. Wir bringen Klarheit in die Sache.

Die Ausgangssituation

Wurde zwischen den Ehepartnern kein Ehevertrag geschlossen, legt der Gesetzgeber fest: Jegliche Vermögenswerte, die im Ehestand entstanden sind, müssen gleichmäßig zwischen den Eheleuten in der Scheidung aufgeteilt werden. Welche Person in dieser Zeit tatsächlich wie viel erwirtschaftet hat, spielt keine Rolle – die Differenz des Vermögenszuwachses muss ausgeglichen werden. Wurde in der Zeit der Ehe eine Immobilie gekauft, geht dieser Vermögenswert in die Summe aller relevanten Vermögensposten ein.

Mögliche Szenarien bei Scheidung

Die Parität in der Aufteilung der Vermögenswerte zieht sich durch alle Bereiche: Sollte beispielsweise nur einer der Eheleute im Grundbuch eingetragen sein, darf diese Person bei Scheidung trotzdem nicht allein bestimmen, wie mit der gemeinsamen Immobilie verfahren werden soll. Das Recht, über die Zukunft der Immobilie zu entscheiden, besitzen beide Ehepartner – egal, ob künftig ein gemeinschaftliches Bewohnen, ein Verkauf oder einzelnes Bewohnen erfolgen soll. Die Entscheidung kann nur in beidseitigem Einvernehmen getroffen werden.

Wird die betreffende Immobilie mithilfe eines Immobilienkredits finanziert, so haften beide EhepartnerInnen weiterhin vollumfänglich für diesen – sofern sie ihn beide unterzeichnet haben. Einigen sich die Parteien auf einen Verkauf, so werden die dadurch erzielten Gewinne geteilt.

Ausnahme: Handelt es sich bei der Immobilie um das alleinige Eigentum einer der beiden Eheleute, wird dies bei der Ermittlung des Zugewinns entsprechend berücksichtigt.

Wenn die Immobilie künftig alleine bewohnt werden soll

Wird beschlossen, dass einer der Partner das Haus fortan allein bewohnen wird, muss die andere Partei ausgezahlt werden. Ob diese Auszahlung sofort oder in Raten realisiert wird, beschließen die Eheleute gemeinsam. Bis die Auszahlung tatsächlich vollzogen ist, enthält der auszuzahlende Partner einen „Vollstreckungsanspruch“. Die Überschreibung der Immobilie findet statt, wenn alle ausstehenden Auszahlungen abgeleistet wurden.

Tipp: Wenn Sie die Überschreibung der Immobilie vor der Scheidung vornehmen, wird in Deutschland keine Grunderwerbssteuer fällig. Abhängig vom Bundesland, in dem die Immobilie liegt, müssen sonst bis zu fünf Prozent des Verkehrswertes der Immobilie abgeführt werden.

Auch in schwierigen Zeiten ist Ihre Volksbank Delmenhorst Schierbrok für Sie da. Kontaktieren Sie uns jederzeit gerne.

Herzliche Grüße

Nina Stielow
Spezialistin für Baufinanzierungen
04221 930-106
Nina.stielow@vbdel.de