Strategische Anschlussfinanzierung 

Die strategische Anschlussfinanzierung ist ein entscheidender Faktor für jeden Immobilienbesitzer, dessen Zinsbindung bald ausläuft. Um unnötige Mehrkosten zu vermeiden und weiterhin von attraktiven Konditionen zu profitieren, ist es essenziell, sich frühzeitig mit einer passenden Anschlussfinanzierung zu befassen. Doch welche Möglichkeiten gibt es und worauf sollten Sie achten? 

Warum ist eine Anschlussfinanzierung so wichtig? 

Die aktuelle Zinslage verändert sich stetig, und wer nicht rechtzeitig handelt, riskiert höhere Zinskosten. Eine strategische Finanzierung ermöglicht Ihnen, Ihre monatlichen Raten planbar zu halten und langfristig finanzielle Stabilität zu sichern. Besonders in Zeiten steigender Zinsen kann eine gut durchdachte Anschlussfinanzierung erhebliche Einsparungen bringen. Zudem lassen sich durch eine geschickte Planung finanzielle Engpässe vermeiden und bessere wirtschaftliche Perspektiven schaffen. 

Optionen für Ihre Anschlussfinanzierung 

Es gibt mehrere Wege, eine strategische Anschlussfinanzierung umzusetzen. Die gängigsten sind: 

  1. Prolongation – Eine Verlängerung des bestehenden Kreditvertrags bei derselben Bank. Dies ist bequem, jedoch nicht immer die günstigste Lösung. 
  1. Umschuldung – Ein Anbieterwechsel kann Ihnen niedrigere Zinsen und flexiblere Bedingungen bieten. 
  1. Forward-Darlehen – Wer sich bereits Jahre vor dem Ende der Zinsbindung günstige Konditionen sichern möchte, kann mit einem Forward-Darlehen von aktuell niedrigen Zinsen profitieren. 

Eine weitere Möglichkeit besteht in der Kombination verschiedener Finanzierungsstrategien, um eine maßgeschneiderte Lösung zu schaffen, die sowohl Ihre kurz- als auch langfristigen finanziellen Ziele berücksichtigt. 

Der beste Zeitpunkt für Ihre Anschlussfinanzierung 

Eine strategische Finanzierung sollte nicht erst kurz vor Ablauf der Zinsbindung in Angriff genommen werden. Experten empfehlen, sich bereits 12 bis 36 Monate vorher mit den verschiedenen Möglichkeiten auseinanderzusetzen. Dadurch bleibt genügend Zeit, Angebote zu vergleichen und die beste Entscheidung zu treffen. Eine vorausschauende Planung kann Ihnen einen erheblichen finanziellen Vorteil verschaffen. 

Fazit: Planen Sie frühzeitig 

Eine strategische Anschlussfinanzierung hilft Ihnen, langfristig Kosten zu sparen und finanzielle Sicherheit zu gewährleisten. Vergleichen Sie verschiedene Angebote, lassen Sie sich von Experten beraten und handeln Sie frühzeitig, um die besten Konditionen für Ihre Anschlussfinanzierung zu sichern. Denn eine wohlüberlegte Entscheidung kann Ihnen über die Jahre hinweg Tausende von Euro einsparen. Zudem trägt eine frühzeitige Planung dazu bei, Stress und Unsicherheiten zu vermeiden und die Zukunft Ihrer Immobilie optimal abzusichern. 

Ihr Weg zum modernen und umweltbewussten Eigenheim

Nachhaltig und klimafreundlich bauen ist heute wichtiger denn je. Angesichts steigender Energiepreise und des Klimawandels setzen viele Bauherren auf nachhaltige Lösungen. Ein umweltfreundliches Eigenheim bietet nicht nur geringere Betriebskosten, sondern auch mehr Wohnkomfort und eine bessere CO₂-Bilanz. Doch worauf kommt es beim Bauen wirklich an? 

 

Nachhaltige Baustoffe für ein gesundes Zuhause 

Wer nachhaltig und klimafreundlich bauen möchte, sollte bei den Materialien ansetzen. Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft, Lehm und Recyclingbeton haben eine bessere Umweltbilanz als herkömmliche Baustoffe. Naturdämmstoffe wie Hanf, Zellulose oder Schafwolle bieten eine umweltfreundliche Alternative zu synthetischen Dämmmaterialien. Diese Materialien sind nicht nur ressourcenschonend, sondern sorgen auch für ein angenehmes Wohnklima. 

Energieeffizienz als Schlüssel für klimafreundliches Bauen 

Ein niedriger Energieverbrauch ist essenziell, wenn es um nachhaltiges Bauen geht. Moderne Bauweisen wie Passivhäuser oder Plusenergiehäuser setzen auf eine effiziente Dämmung, dreifach verglaste Fenster und eine intelligente Architektur, die die natürliche Sonneneinstrahlung optimal nutzt. Photovoltaikanlagen und Solarthermie ermöglichen eine autarke Energieversorgung und senken die laufenden Kosten. 

Wasser sparen und Ressourcen nachhaltig und effizient nutzen.

Nachhaltig und klimafreundlich bauen bedeutet auch, verantwortungsvoll mit Wasser umzugehen. Regenwassersammelanlagen helfen, Brauchwasser für Gartenbewässerung oder Toilettenspülung zu nutzen. Smarte Wassersparsysteme in Dusche, Waschbecken und WC reduzieren den Wasserverbrauch zusätzlich und senken die Kosten. 

Förderungen für nachhaltiges Bauen nutzen 

In Deutschland gibt es verschiedene Förderprogramme für Bauherren, die nachhaltig und klimafreundlich bauen möchten. Die KfW-Bank und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bieten Zuschüsse für energieeffiziente Bauprojekte. Wer nachhaltig baut, profitiert also nicht nur langfristig durch niedrige Betriebskosten, sondern auch durch staatliche Unterstützung. 

Fazit: Nachhaltig und klimafreundlich bauen lohnt sich 

Nachhaltig und klimafreundlich bauen ist eine Investition in die Zukunft. Ein energieeffizientes Eigenheim schont die Umwelt, senkt Kosten und sorgt für mehr Wohnqualität. Mit den richtigen Materialien, einer durchdachten Bauweise und modernen Technologien lässt sich ein Haus bauen, das energieeffizient und klimafreundlich ist.

Haus Sanierung 2025: Worauf Hausbesitzer jetzt achten sollten 

Die Haus Sanierung ist für viele Immobilienbesitzer ein wichtiges Thema, um den Wert des Hauses zu erhalten oder zu steigern. Mit den neuen gesetzlichen Regelungen ab 2025 stehen einige Veränderungen an, die Eigentümer berücksichtigen sollten. Zudem gibt es attraktive Förderungen, die eine energetische Haus Sanierung finanziell erleichtern. Wer sein Haus modernisieren will, sollte frühzeitig planen, um keine Vorteile zu verpassen. 

Neue gesetzliche Vorgaben ab 2025 

Ab 2025 gelten strengere Richtlinien für Energieeffizienz und nachhaltige Bauweise. Besonders bei älteren Gebäuden sind oft Modernisierungsmaßnahmen nötig, um den neuen Standards zu entsprechen. Dazu gehört vor allem die Verbesserung der Wärmedämmung, da schlecht gedämmte Häuser unnötig viel Energie verbrauchen. 

Eine zentrale Rolle spielt auch die Heiztechnik. Veraltete Heizsysteme, insbesondere Öl- und Gasheizungen, müssen oft ersetzt oder modernisiert werden. Wer eine Haus Sanierung plant, sollte daher frühzeitig prüfen, ob der Wechsel auf eine Wärmepumpe oder eine andere umweltfreundliche Heizlösung sinnvoll ist. 

Fördermittel für die Haus Sanierung nutzen 

Der Staat unterstützt Modernisierungsmaßnahmen mit umfangreichen Förderprogrammen. Hausbesitzer können Zuschüsse oder zinsgünstige Kredite erhalten, wenn sie Maßnahmen zur Energieeinsparung durchführen. Besonders gefördert werden: 

  • Dämmmaßnahmen an Dach, Fassade und Keller 
  • Austausch alter Fenster gegen moderne Energiesparfenster 
  • Installation umweltfreundlicher Heizsysteme, wie Wärmepumpen oder Solarthermie 
  • Photovoltaikanlagen zur eigenen Stromerzeugung 

Um Förderungen zu erhalten, sollten Hausbesitzer sich frühzeitig informieren und Anträge stellen. Eine Energieberatung und Ihre Volksbank eG Oldenburg-Land Delmenhorst helfen dabei, die besten Maßnahmen für die eigene Immobilie zu identifizieren und die maximale Förderung auszuschöpfen. 

Nachhaltigkeit und Werterhalt im Fokus 

Eine Haus Sanierung lohnt sich nicht nur finanziell durch geringere Energiekosten, sondern steigert auch den Wert der Immobilie. Immer mehr Käufer und Mieter legen Wert auf nachhaltige Bauweise und energieeffiziente Häuser. Wer in umweltfreundliche Materialien investiert, profitiert langfristig. 

Holz, Lehmputz und ökologische Dämmstoffe verbessern nicht nur das Raumklima, sondern sind auch nachhaltiger als herkömmliche Baumaterialien. Die Investition in moderne Technik, wie smarte Steuerungssysteme für Heizung und Strom, kann zudem den Wohnkomfort erheblich steigern. 

Fazit: Jetzt mit der Planung Ihrer Haus Sanierung beginnen 

Wer eine Haus Sanierung plant, sollte 2025 keine Zeit verlieren. Die neuen gesetzlichen Vorgaben machen eine frühzeitige Planung notwendig, um Bußgelder oder unnötig hohe Energiekosten zu vermeiden. Gleichzeitig bieten staatliche Förderprogramme eine finanzielle Entlastung, sodass Modernisierungsmaßnahmen gut umsetzbar sind. 

Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um sich über die besten Sanierungsmaßnahmen zu informieren, die eigenen Fördermöglichkeiten zu prüfen und das Haus für die Zukunft fit zu machen.

Smart Home: Die Zukunft der Immobilienfinanzierung 

Die Digitalisierung hat längst Einzug in unseren Alltag gehalten, und das Smart Home ist ein Paradebeispiel dafür, wie Technologie unser Leben verändert. Doch wussten Sie, dass diese intelligenten Systeme auch die Immobilienfinanzierung nachhaltig beeinflussen? In diesem Beitrag zeigen wir, wie Smart Homes die Art und Weise revolutionieren, wie wir Immobilien bewerten und finanzieren. 

Wertsteigerung durch intelligente Smart Home-Technologien 

Ein Smart Home erhöht den Wert einer Immobilie. Häuser und Wohnungen, die mit moderner Technologie ausgestattet sind, wie etwa intelligenten Thermostaten, Sicherheitssystemen oder vernetzten Beleuchtungslösungen, gelten als besonders attraktiv. Banken und Finanzierungsinstitute berücksichtigen diese Technologien zunehmend bei der Immobilienbewertung, da sie Energieeffizienz und Sicherheit verbessern. Ein höherer Immobilienwert kann den Kreditnehmern bessere Konditionen bei der Finanzierung verschaffen. 

Kosteneinsparungen durch Energieeffizienz 

Smart Homes sind bekannt für ihre Energieeffizienz. Systeme wie intelligente Heizungssteuerungen und smarte Beleuchtung tragen dazu bei, die Betriebskosten zu senken. Diese Einsparungen wirken sich positiv auf die Bonität von Kreditnehmern aus, da sie mehr finanzielle Mittel für die Tilgung eines Darlehens zur Verfügung haben. Für Banken bedeutet dies ein geringeres Risiko, was sich in günstigeren Zinsen niederschlagen kann. 

Neue Finanzierungsmöglichkeiten durch Datenanalyse 

Ein weiterer Aspekt, wie Smart Homes die Immobilienfinanzierung verändern, ist die Möglichkeit zur Datenanalyse. Smarte Geräte sammeln wertvolle Informationen über Energieverbrauch und Instandhaltungsbedarf. Diese Daten können genutzt werden, um präzisere und individuellere Finanzierungsmodelle zu entwickeln. Versicherungen und Banken greifen auf diese Informationen zurück, um Risiken genauer zu bewerten und maßgeschneiderte Angebote zu erstellen. 

Fazit: Smart Home als Gamechanger der Immobilienbranche 

Smart Homes sind weit mehr als ein technologisches Upgrade – sie verändern die Immobilienfinanzierung grundlegend. Von der Wertsteigerung über Energieeinsparungen bis hin zu datenbasierten Finanzierungsmodellen bieten sie Vorteile für Käufer, Banken und Investoren gleichermaßen. Es ist klar, dass der Trend zum Smart Home die Zukunft der Immobilienbranche prägen wird. Wer frühzeitig auf diese Technologie setzt, kann nicht nur von einem gesteigerten Wohnkomfort profitieren, sondern auch von finanziellen Vorteilen. 

Zertifizierte Modernisierungs- und Fördermittelberatung: Ihr Weg zu einem energieeffizienten Zuhause

Planen Sie die Sanierung oder Modernisierung Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung? Vielleicht haben Sie eine renovierungsbedürftige Immobilie ins Auge gefasst? Die zertifizierten Modernisierungsberater der Volksbank eG Oldenburg-Land Delmenhorst sind für Sie da und unterstützen Sie auf Ihrem Weg.

Sanierung und Modernisierung

Unsere Experten bieten Ihnen eine individuelle Beratung und geben Ihnen einen umfassenden Überblick über notwendige Sanierungs- oder Modernisierungsmaßnahmen, die damit verbundenen Kosten und Ihre Finanzierungsmöglichkeiten. So können Sie sicher sein, dass Ihr Projekt von Anfang an in guten Händen ist.

Fördermittelberatung

Nutzen Sie die zahlreichen Zuschüsse und Fördermittel, um bei Sanierungen und Umbauten erhebliche Kosten zu sparen. Unsere Experten kennen die verschiedenen Fördertöpfe und öffentlichen Finanzierungsprogramme genau. Wir unterstützen Sie dabei, die optimale Finanzierung für Ihr Vorhaben zu finden und übernehmen auch die Beantragung der passenden Fördermittel.

Ausgezeichnetes Fachwissen über Sanierung oder Modernisierung

Unsere Baufinanzierungsspezialisten sind allesamt zertifizierte Modernisierungsberater. Durch die intensive Weiterbildung des Bundesverbandes Gebäudemodernisierung (BvGeM) verfügen sie über umfangreiches Fachwissen in den Bereichen Wärmeschutz, Heizungs- und Haustechnik, Energiebedarf, Modernisierungsempfehlungen, Digitalisierung und Sanierungsprozesse.

Für weiterführende Informationen oder konkrete Beratungsanfragen stehen Ihnen unsere zertifizierten Modernisierungsberater jederzeit gerne zur Verfügung.

Masterplan für Ihr Haus

Um den Masterplan für Ihr Haus abzurunden, empfehlen wir Ihnen zusätzlich die Zusammenarbeit mit einem Energieberater. So erhalten Sie einen individuellen Sanierungsfahrplan, damit die Modernisierung Ihrer Immobilie so effizient wie möglich gestaltet werden kann. Er ist speziell auf Ihre Bedürfnisse und die Anforderungen Ihrer Immobilie zugeschnitten und zeigt sinnvolle energetische Maßnahmen auf. Besonders im Rahmen des BAFA-Förderprogramms „Bundesförderung für Energieberatung für Wohngebäude“ wird die Erstellung dieses Sanierungsfahrplans gefördert.

Jetzt Termin vereinbaren und loslegen!

Lohnen sich Balkonkraftwerke?

Grünanlagen auf Dächern, Ladesäulen für E-Autos oder moderne Passivhäuser – die Schritte auf dem Weg zur nachhaltigen Gesellschaft werden überall sichtbar. Die Vision dahinter: Die planetaren Ressourcen so zu nutzen, dass sie sich regenerieren – und uns somit langfristig versorgen können. Das Licht der Sonne ist eine Ressource, die uns noch mindestens 5 Milliarden Jahre erhalten bleiben wird. Wer kein eigenes Haus hat, um die Sonnenenergie mithilfe von Photovoltaik zur Stromgewinnung zu nutzen, hat jetzt eine Alternative: Ein sogenanntes Balkonkraftwerk. Was es damit auf sich hat und ob es sich lohnt? Das klären wir jetzt.

Was ist ein Balkonkraftwerk?

Ob „Balkonsolaranlage“, „Mini-Solaranlage“, „Stecker-Solargerät“ oder „Balkon-Photovoltaik-Anlage“ – das Balkonkraftwerk hat, je nach Anbieter, viele Namen. Technisch ist es eine kleine Photovoltaik-Anlage, die aus einem oder zwei Solarmodulen besteht. Sie wird an der Hausfassade, am Balkon oder an einer Terrasse installiert. Einfach in eine Steckdose gesteckt, speist sie anschließend den aus Sonnenenergie generierten Strom in Ihren Haushalt ein. Ihr Stromzähler läuft fortan langsamer.

Welche Vorteile haben Balkonkraftwerke?

Ein Haushalt aus zwei Personen verbraucht im Durchschnitt rund 2900 kWh Strom im Jahr. Balkonkraftwerke erzeugen zwischen 70 und 90 kWh pro 100 Watt. Aktuell besteht eine maximal gestattete Einspeiseleistung von insgesamt 800 Watt pro Haushalt; auf diese Weise können rund 20 Prozent des jährlichen Strombedarfs durch ein Balkonkraftwerk gedeckt werden. Da die kleinen Kraftwerke keine Speicher besitzen, lohnt es sich, stromintensive Geräte wie den Geschirrspüler oder die Waschmaschine dann zu betreiben, wenn die Anlage sich gerade auf einem Leistungshoch befindet.

Einige Städte und Kommunen bieten bereits Zuschüsse für Balkonkraftwerke an. Sie brauchen nicht einmal (zwangsläufig) einen Elektriker zur Installation – abhängig vom gekauften Produkt.

Einziger Wermutstropfen der kleinen PV-Anlage: Die Module bestehen hauptsächlich aus in China gewonnenem Silizium, das dort mithilfe von Kohlestrom abgebaut wird. Wer will, findet jedoch recycelte Anlagen; hier ist der ökologische Fußabdruck bereits „egalisiert“.

Was die Lebensdauer anbelangt, so ist mit 20, mitunter sogar mit bis zu 50 Jahren zu rechnen. Wer zudem deutsche Hersteller wählt, verkürzt Transportwege. Das ist gut fürs Klima!

Tipp: Selbst bei einem Balkon, der nördlich ausgerichtet ist, sind noch 60 Prozent Leistungserzeugung durch ein Balkonkraftwerk möglich!

Was sagt die Politik zu Balkonkraftwerken?

Die amtierende Ampel-Regierung ist sich darin einig, die Installationsbedingungen für Mieter*innen erleichtern zu wollen. Das besagt die „Photovoltaik-Strategie“, die die Stromversorgung bis 2035 „nahezu klimaneutral“ gestalten soll. In den nächsten Monaten soll dazu die maximal gestattete Einspeiseleistung auf insgesamt 800 Watt heraufgesetzt werden.

Außendämmung von älteren Häusern

Zugegeben: Ein neues Haus zu planen und aufzubauen, ganz nach den eigenen Vorstellungen und nach modernsten Standards – das klingt verlockend. Aber wer den Charme der Geschichte schätzt, der einem älteren Haus innewohnt, wird in einem individuellen Neubau kaum glücklich werden. Doch muss es immer nur das eine oder das andere sein? Wir widmen uns heute der Außendämmung von älteren Häusern – damit die historischen Bauten nach neuesten energetischen Standards bewohnt werden können.

Was ist bei älteren Häuser zu beachten?

Die Fassade eines älteren Hauses ist nicht nur repräsentatives Element der architektonischen Außenwirkung – sie ist auch integraler Bestandteil einer energetischen Sanierung.

Eigentümer*innen sind gesetzlich verpflichtet, ihre Fassade neu zu dämmen, wenn zehn Prozent der Gesamtfläche sowieso mit neuem Putz versehen werden müssen. Der Gesetzgeber sieht dann vor, die Fassade gemäß der geltenden Energiesparverordnung zu sanieren.

Doch: Ein historisches Gebäude muss trotz der Dämmung noch atmen können – sonst droht Schimmelbildung. Die vorhandene Bausubstanz darf daher nicht zu stark verdichtet werden. Das Dämmmaterial wiederum muss unbedingt an die individuellen Gegebenheiten des Hauses angepasst werden. Holzfaser oder Hanf lassen beispielsweise die Bausubstanz von Fachwerkhäusern atmen und regulieren ihren Feuchtigkeitshaushalt, während Kalk oder Lehm sich zum Verputzen besonders gut eignen. Konsultieren Sie am besten entsprechende Expert*innen wie beispielsweise Energiesparberater*innen.

Aber die Außendämmung alleine macht noch keine gelungene Energiebilanz. Das Traumpaar der energetischen Sanierung ist eine moderne Außendämmung gepaart mit einem modernen Heizungssystem. Die Dämmung reduziert den Wärmebedarf insgesamt, das moderne Heizsystem wiederum verbraucht weniger fossile Ressourcen, um die entsprechende Wärme bereitzustellen. Das Zusammenspiel der beiden Komponenten geleitet auch Ihren Altbau energetisch in die moderne Welt.

Deshalb gehört es auch ins Reich der Mythen, dass ältere Häuser nicht den Standard eines modernen Passivhauses erreichen können. Der Vollständigkeit halber sei jedoch gesagt, dass in diesem Fall mindestens auch die Türen und Fenster modernisiert werden müssen.

Welche Vorteile bietet eine neue Außendämmung?

Der Klimawandel stellt uns alle vor die Notwendigkeit, Dinge anders anzupacken. Manchmal birgt das auch Überraschungen! Hätten Sie’s gewusst:  Ein Neubau verursacht bereits durch seine Errichtung rund 50 % höhere Energiekosten als die Durchführung einer durchdachten energetischen Sanierung an einem Altbau. Kurz: Mit einer Sanierung der Außendämmung an Ihrem Altbau sparen Sie Energiekosten im Verhältnis zum Neubau – und haben Ihr Haus gleichzeitig zukunftstauglich gemacht.

Weitere Vorteile:

  • Wird eine Bestandsimmobilie energetisch saniert, können belastete und mitunter gesundheitsschädliche Materialien entfernt und durch moderne, ungefährliche Dämmstoffe ersetzt werden.
  • Auch die allgemeine CO₂-Bilanz profitiert von einer Sanierung im Vergleich zu einem Neubau: Weit weniger Rohstoffe und Baumaterialien müssen hierzu angeschafft und transportiert werden!
  • Und: Nicht zuletzt profitieren auch unsere Böden von einer Sanierung des Bestands – immerhin wird so eine Neuversiegelung vermieden.

Ihre Volksbank Oldenburg-Land Delmenhorst berät Sie sehr gerne umfassend zu Ihren Finanzierungsmöglichkeiten rund um die energetische Sanierung!

Immobilienportale – Wie verkaufe ich richtig?

Wer eine Immobilie anbietet, wendet sich mit großer Wahrscheinlichkeit zunächst an eines der zahlreichen Immobilienportale im Internet. Kein Wunder: Immobilienportale bieten vielfältige Möglichkeiten, selbst zu inserieren und die eigene Immobilie einem breiten Interessentenkreis zugänglich zu machen. Wie Sie auf Immobilienportalen richtig – und vor allem erfolgreich – verkaufen? Mit einigen Tipps und Tricks gelingt’s.

Wie baue ich meine Anzeige auf?

Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck: Obwohl ziemlich abgedroschen, hält dieses kleines Sprichwort ziemlich viel Wahrheit. Wenn Sie Ihre Immobilie auf einem Immobilienportal erfolgreich inserieren möchten, benötigen Sie eine ansprechende Präsentation, die auf den ersten Blick verfängt. Nur so stechen Sie aus der Masse mittelmäßiger Inserate souverän heraus. Dabei helfen Ihnen zunächst professionell gemachte, einladende und umfassende Immobilienfotos – zusammen mit einem aussagekräftigen Titel.

Ihr Exposé sollte darüber hinaus vor allem zwei Dinge leisten: die Vorzüge Ihres Angebots klar kommunizieren und ebenso vorliegende Mängel aufführen. Denn: Mit einem transparenten Verweis auf mögliche Schwachpunkte demonstrieren Sie Ehrlichkeit, sprechen nur wirklich ernsthafte Interessent*innen an und minimieren unqualifizierte Anfragen.

Fügen Sie dem Exposé außerdem einen Grundriss, einen aktuellen Energieausweis und Angaben zur Infrastruktur rund um Ihre Immobilie bei.

Bekommen Sie erste Anfragen, dann zögern Sie nicht, den Interessent*innen auch auf den Zahn zu fühlen: Fragen nach der Motivation für den Kauf Ihrer Immobilie und zur Finanzierung sind kein Tabu, sondern helfen Ihnen, die passenden Käufer*innen zu finden.

Unser Tipp: Setzen Sie den Startpreis für Ihre Immobilie fünf Prozent höher als den Verkaufswert an, den Sie tatsächlich realisieren wollen. Diese gibt Ihnen Verhandlungsspielraum und erhöht somit Ihre Erfolgschancen für einen guten Verkauf. Widerstehen Sie der Versuchung, unangemessen hoch anzusetzen: Damit verprellen Sie gegebenenfalls seriöse Interessent*innen.

Wie funktionieren Immobilienportale?

Immobilienplattformen erinnern erst einmal an Internetsuchmaschinen:

Interessent*innen können ihre Immobiliensuche individuell gestalten, sämtliche persönliche Präferenzen in die Suchmaske einfließen lassen und ihre Suche(n) im Anschluss speichern. Eine prominente Funktion ist die E-Mail-Benachrichtigung:  Interessent*innen werden via Mail benachrichtigt, sobald neue Angebote auftauchen, die mit ihren Präferenzen übereinstimmen.

Für Sie bedeutet das: Beschäftigen Sie sich mit diesem Filtersystem, um sicherzustellen, dass Ihre Immobilie unkompliziert gefunden werden kann. Sie haben umfassende Möglichkeiten, Ihre Immobilie ansprechend zu präsentieren: Virtuelle Rundgänge, Texte, Videos, Fotos, Grundrisse – all dies können Sie nutzen. Der Preis für diese umfängliche Nutzung eines Immobilienportals liegen üblicherweise bei 30  bis 70 Euro monatlich.

Schauen Sie sich außerdem um, welche Verkaufsangebote von Ihrer direkten Konkurrenz kommen, wie vergleichbare Objekte präsentiert werden, wie Sie sich absetzen können –  und wie sich die Preisgestaltung in Ihrer Umgebung entwickelt.

Wie finde ich ein gutes Immobilienportal?

Grundsätzlich gilt: Die Breite macht’s! Versuchen Sie, Ihr Inserat auf allen größeren Immobilienportalen zu präsentieren. Nicht alle Interessent*innen sind auf allen Plattformen registriert oder haben die jeweiligen Filteroptionen genutzt, um geeignete Angebote per Mail zugestellt zu bekommen.

Erwägen Sie auch, die Kleinanzeigenportale zu bespielen: Hier müssen Sie zwar mit vermehrt unseriösen Anfragen rechnen, erreichen aber auch die Menschen, die an einer persönlicheren, direkteren Form der Immobiliensuche interessiert sind.

Tipp:  Setzen Sie sich gerne auch mit uns in Kontakt und profitieren Sie von unserem breiten Netzwerk! Gerne präsentieren wir Ihr Angebot professionell und prominent in unseren Filialen – online wie offline – und stellen es gezielt geeigneten Interessent*innen vor.

Kaufpreisentwicklung auf dem Immobilienmarkt

Für einige Menschen bietet der Immobilienmarkt solide Anlagestrategien für ihr Vermögen – für andere die Möglichkeit, das eigene Traumhaus zu finden oder das Eigenheim zu verkaufen. So oder so: Die Kaufpreisentwicklung auf dem Immobilienmarkt bestimmen die eigenen Pläne und Möglichkeiten. In den letzten Jahren gab es einige signifikante Entwicklungen – wir besprechen die aktuellen Daten!

Die allgemeine Situation der Immobilien-Kaufpreise

Es ist ein offenes Geheimnis: Sowohl die Bau- als auch Immobilienpreise verzeichneten seit dem Jahr 2010 einen starken Anstieg.

Für diese Tendenz sind zahlreiche Faktoren verantwortlich – darunter ein kleiner werdendes Angebot an Immobilien, eine wachsende Bevölkerungsdichte und allgemein steigende Preise. Um dem komplexen Thema „Kaufpreisentwicklung auf dem Immobilienmarkt“ gerecht zu werden, schauen sich die Expert*innen daher mehrere Indizes an.

– Der Baupreisindex für Wohngebäude (Bauwerke) gibt an, dass zwischen 2010 und 2021 der Preis für individuell geplante Mehr- und Einfamilienhäuser um 41 Prozent gestiegen, die Inflationsrate jedoch nur um 17 Prozent gestiegen ist.

– Der Häuserpreisindex (Bauwerke und zugehörige Grundstücke) misst unterdessen die Preisentwicklung aller typischen auf dem Immobilienmarkt getätigten Transaktionen. Hierbei werden alle Wohnimmobilien betrachtet, das heißt Ein- und Zweifamilienhäuser sowie Eigentumswohnungen (Neubau und Bestand). Je nach Region in Deutschland unterscheidet sich die Preisentwicklung merklich. Betrachtet man jedoch das gesamte Bundesgebiet, so sind Eigentumswohnungen, Zwei- und Einfamilienhäuser im Jahr 2021 um rund 84 Prozent teurer als noch 2010.

– Beim selbst genutzten Wohneigentum stellt sich ein ganz ähnliches Bild dar: 47 Prozent beträgt die Preissteigerung für Immobilien, die von den Besitzer*innen selbst bewohnt werden. Unter diese „Besitzkosten“ fallen alle Kosten, die mit Erwerb und Erhalt einer Immobilie zusammenhängen: von der Maklercourtage bis zu Versicherungs- und Instandhaltungskosten.

Wie ist die aktuelle Kaufpreisentwicklung auf dem Immobilienmarkt?

Im Jahr 2022 war beinahe jedes vierte (22,8 Prozent) neu gebaute Einfamilienhaus ein Fertighaus. Da das Jahr 2022 bereits stark von Wirtschaftsrezession und Inflation geprägt war, waren Baumaterialien wie Holz  Mangelware. Viele weitere Baumaterialien konnten durch Lieferengpässe nicht pünktlich geliefert werden. Ebenso mangelte es an Fachkräften. Die Preise für Einfamilienfertighäuser stiegen im Jahr 2022 somit um 15,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr 2021. Eine solche Preissteigerung hatte es seit Beginn der Erhebung dieser Daten im Jahr 1968 nie gegeben.

Nun zeichnet sich erstmals ein Gegentrend ab: Aktuelle, vorläufige Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen im 4. Quartal 2022 einen Rückgang der Preise für Wohnimmobilien um 3,6 Prozent. Die Preise für Eigentumswohnungen sanken dabei weniger stark als die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser. Insgesamt war dies der erste Rückgang gegenüber einem Vorjahresquartal seit der weltweiten Immobilienkrise im Jahr 2010. Er erklärt sichdurch die mittlerweile höheren Finanzierungskosten (begründet durch die gestiegenen Zinsen) und einer nach wie vor hohen Inflationsrate (Mai 2023: +6,1 Prozent).

Perspektivisch werden die Preise voraussichtlich weiter sinken – für Kaufinteressent*innen lohnt es sich also, die Entwicklungen weiterhin wachsam zu beobachten. Wir bleiben durch alle Entwicklungen hindurch Ihr beständiger und zuverlässiger Partner. Sie haben kleine Fragen, große Pläne oder leise Sorgen? Kontaktieren Sie jederzeit gerne unsere Expertinnen und Experten für Immobilien – wir sind für Sie da.

Wärmepumpen bei Bestandsimmobilien einbauen – ist das sinnvoll?

Die Wärmepumpe war bereits im Jahr 2021 bei mehr als 50 Prozent aller Neubauten in Deutschland das Heizsystem der Wahl. Dieser Trend setzt sich auch im Jahr 2023 ungebrochen fort – schließlich gelten Wärmepumpen aufgrund der Nutzung erneuerbarer Energien als relativ klimafreundliche Heizanlagen. Für viele Immobilienbesitzer*innen und -vermieter*innen stellt sich jedoch die Frage, ob Wärmepumpen auch bei Bestandsimmobilien eingebaut werden sollten.

Ist eine Wärmepumpe immer auch klimafreundlich?

Die Antwort lautet: Jein. Je nach System gewinnen Wärmepumpen die Wärme aus dem Grundwasser, der Umgebungsluft oder dem Erdreich – also aus erneuerbaren Quellen. Allerdings brauchen Wärmepumpen außerdem Strom für den Betrieb – und sofern dieser nicht mithilfe einer Solaranlage direkt „vom Dach geholt“ wird, kommt er vermutlich (noch) aus klimaschädlichen Kohlekraftwerken. Dann gilt: Die Wärmepumpe muss besonders effizient betrieben werden – also mit möglichst wenig Strom möglichst viel Wärme erzeugen.

Funktionieren Wärmepumpen auch im Altbau effizient?

Expert*innen zufolge können etwa 80 Prozent der Bestandsimmobilien ohne weitere Sanierungsmaßnahmen mit Wärmepumpen beheizt werden. Ist der allgemeine Sanierungsstau allerdings groß, muss ggf. zunächst von einer Wärmepumpeninstallation abgesehen und auf eine Hybridlösung aus Wärmepumpe und fossiler Heizung ausgewichen werden. Einen ersten Anhaltspunkt in dieser Hinsicht liefert die erforderliche Vorlauftemperatur der aktuell verbauten Heizung: Beträgt diese maximal 60 Grad, kann der Umstieg auf eine Wärmepumpe problemlos erfolgen. Falls Temperaturen von 65 – 70 Grad benötigt werden, sollten Sie entsprechende Expert*innen zurate ziehen; diese prüfen, ob mit konzentrierten Einzelmaßnahmen die erforderliche Vorlauftemperatur gesenkt werden kann – wie beispielsweise durch den Austausch der Heizkörper.

Grundsätzlich gilt aber: Liegt ein so hoher Sanierungsbedarf vor, wird auch jede Öl- und Gasheizung im Bestand unwirtschaftlich.

Wie arbeitet die Wärmepumpe mit meinem Wasserverteilungssystem?

Viele Bestandsimmobilien haben bewährte Verteilersysteme für die Warmwasserverteilung. Die gute Nachricht ist: Wärmepumpen zeigen insbesondere bei Fußboden- und Wandheizungen beeindruckende Resultate. Grund sind die niedrigen Vorlauftemperaturen bei Flächenheizungen. Sind in Ihrer Immobilie noch alte Heizkörper verbaut, lohnt sich der Wechsel zur modernen Nieder-Temperatur-Variante: Der Umbau ist relativ günstig zu realisieren und macht die Installation einer Wärmepumpe profitabel. Ferner kann sich die Inbetriebnahme eines sogenannten Smart Heating Systems lohnen: Dabei stellt sich die Anlage genau auf den wirklichen Bedarf der verschiedenen Tages- und Nachtzeiten ein.

Welche Wärmepumpen passt zu welcher Immobilie?

Welches System für Ihre Immobilie geeignet ist, muss individuell betrachtet werden. So ist der Installationsaufwand einer Erdwärmepumpe relativ hoch: Bis zu 100 Meter tief wird gebohrt, um die Erdwärme effizient gewinnen zu können. Der Aufwand lohnt sich immer dann, wenn ein erhöhter Heizbedarf vorliegt – beispielsweise für die Versorgung eines Mehrfamilienhauses. Diese Pumpe ist nahezu geräuschlos und um einiges effizienter als die sogenannte Luft-Wasser-Pumpe.

Die Luft-Wasser-Pumpe besticht dagegen durch einen erschwinglichen Preis und die vergleichsweise unproblematische Installation. Ein stabiles Gehäuse mit Ventilator wird im Außenbereich Ihrer Immobilie montiert (mit ausreichend Abstand zum Nachbargrundstück). Auch im Innenbereich kann diese Pumpe installiert werden; der notwendige Luftaustausch muss dann durch ein Luftschachtsystem sichergestellt werden.

Grundwasserpumpen sind aufgrund der Nutzung thermischer Energie die effizienteste aller drei Varianten – doch ihr hoher Stromverbrauch wird aktuell noch zum Kostenfaktor. Außerdem muss ein Grundwasserzugang von den lokalen Behörden gestattet werden. In Wasserschutzgebieten ist dies generell nicht möglich.

Wie viel kostet der Einbau einer Wärmepumpe?

Die Kosten für die Installation einer Wärmepumpe sind im Vergleich zu Öl- oder Gasheizungen leider auch 2023 noch relativ hoch. Nimmt man die Erschließungskosten und Kosten für die Pumpen selbst zusammen, entsteht schnell ein fünfstelliger Betrag. Doch angesichts der Teuerungsspirale fossiler Brennstoffe machen die Wärmepumpen deutlich Boden gut – und die Anschaffungskosten amortisieren sich schnell. Und: Ist die Installation der Wärmepumpe Teil einer energetischen Sanierung, können Sie von Förderprogrammen profitieren. Wir beraten Sie dazu gerne!